Von Stefan Grobe
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Menschenrechtsanwälte haben die EU wegen ihres Umgangs mit der Migrationskrise beim Internationalen Strafgerichtshof angezeigt.
Menschenrechtsanwälte haben die EU wegen ihres Umgangs mit der Migrationskrise beim Internationalen Strafgerichtshof angezeigt.
Tausende Menschen seien im Mittelmeer ertrunken, andere abgefangen und in Haftlager und Folterkammern in Libyen gebracht worden, hieß es in einem Justizdokument.
Die Mißstände spielten sich unter der Migrationspolitik der EU ab, die damit für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich sei.