Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Papst in Luxemburg: helft ärmeren Ländern, integriert Migranten

Papst Franziskus traf am Donnerstag im verregneten Luxemburg ein.
Papst Franziskus traf am Donnerstag im verregneten Luxemburg ein. Copyright  Geert Vanden Wijngaert/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
Copyright Geert Vanden Wijngaert/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die Ankunft des Papstes stieß in Luxemburg auf gemischte Reaktionen. Franziskus selbst forderte das wohlhabende Land auf, ärmeren Ländern zu helfen.

WERBUNG

Papst Franziskus ist am Donnerstag im verregneten Luxemburg eingetroffen. Damit begann eine Reise, die darauf abzielt, die katholische Gemeinde Europas zu neuem Leben zu erwecken.

Die Ankunft des Papstes stieß in Luxemburg auf gemischte Reaktionen. Während die Gläubigen ihm zujubelten, gab es auch Proteste.

Der Papst traf mit dem luxemburgischen Großherzog, dem luxemburgischen Ministerpräsidenten und anderen Regierungsvertretern zusammen.

Seine Botschaft: Europa soll ein Leuchtfeuer des Friedens inmitten des Krieges sein und Migranten eine Heimat bieten.

Er forderte Luxemburg auch auf, sein finanzielles Wohlergehen zu nutzen, um ärmeren Nationen zu helfen.

"Luxemburg kann allen zeigen, welche Vorteile der Frieden und die integration von Migranten im Gegensatz zu Krieg und Ausgrenzung hat", so der Papst.

Sein Besuch in Luxemburg war nur kurz. Franziskus setzt seine Reise in Belgien fort, wo er den Rest der Woche verbringen wird.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

"Konzentrationslager": Streit um leeren Flughafen in Spanien als Zentrum für Migranten

Papst Franziskus in Triest: "Gleichgültigkeit ist ein Krebsgeschwür der Demokratie"

Saftige Strafe für Google: EU verlangt 2,95 Milliarden Euro