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Der Generalsekretär der Norwegischen Flüchtlingshilfe, Jan Egeland, fordert mehr Unterstützung für Afghanistan. Das NGO-Arbeitsverbot für Frauen durch die Taliban-Regierung macht es seiner Organisation unmöglich, dort zu arbeiten, sagt er im Euronews-Interview.

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Scharfe Internationale Kritik nach Hinrichtungen im Iran

"Menschenverachtendes Handeln": so nannte die deutsche Außenministerin Baerbock die Hinrichtung von zwei jungen Männern, die nach ihrer Teilnahme an regierungskritischen Protesten im Iran gehängt worden waren.

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Trauer um Mohammad Moradi

In Lyon trauerten Menschen um Mohammad Moradi. Der Iraner hatte Selbstmord begangen, um auf die Zustände im Iran aufmerksam zu machen.

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Hamid darf lernen, Marwa nicht - Geschichte wiederholt sich in Afghanistan

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Uni-Verbot für Frauen - Taliban verteidigen sich gegen Kritik

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"Nimm mir nicht diese letzte Hoffnung": Wut und Tränen nach Univerbot

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Taliban verbieten Frauen Universitätsbildung

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Spanien verabschiedet Gesetz zur sexuellen Gesundheit

Das spanische Abgeordnetenhaus hat ein Gesetz verabschiedet, dass unter anderem Menstruationsurlaub umfasst. An dem Entwurf scheiden sich die Geister.

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Rauswurf: UN-Frauenkommission ohne den Iran

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1. Frau im Staate? Liberale Pirc Musar gilt als Favoritin der Präsidentschaftswahl

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Olaf Scholz richtet scharfe Kritik an den Iran

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Proteste im Iran: Mehr als 250 Tote und Zehntausende Verhaftungen

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40 Tage nach Mahsa Aminis Tod: Proteste an ihrem Grab in Saghez

Die 22-jährige Mahsa Amini war am 16. September unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Sie war in Polizeigewahrsam. Seitdem erlebt der Iran eine landweite Protestwelle. Zum Ende der im Iran traditionellen 40-tägigen Trauerzeit haben sich Demonstrierende an Mahsas Grab versammelt.