Rote Linie für Gaza, Druck auf Israel: 100.000 protestieren in Brüssel
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Paris will für die Olympischen Spiele 2024 fliegende Taxis einsetzen. Den ersten erfolgreichen Testflug gab es an diesem Dienstag.
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Uber verliert Prozess um Arbeitnehmerrechte: In Großbritannien muss Uber seinen Fahrern grundlegende Arbeitnehmerrechte gewähren. Sie dürften nicht wie Selbstständige behandelt werden, urteilte das höchste Gericht in letzter Instanz.
Lockdown-Wahnsinn: Ehepaar sitzt zusammen im Taxi - 600 Euro Strafe
Ein Ehepaar aus Griechenland hat am Freitag die Auswüchse der Corona-Maßnahmen zu spüren bekommen.
Uber darf weiter in London fahren
Der Fahrdienstvermittler Uber darf in London weiter seine Dienste anbieten. Der Westminster Magistrates' Court entschied damit am Montag zugunsten des US-Unternehmens, das gegen den Entzug seiner Lizenz in der britischen Hauptstadt Berufung eingelegt hatte.
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Uber meldet fast 6000 sexuelle Übergriffe
Erstmals hat das US-Unternehmen Zahlen über Sexualdelikte bei seinen Diensten in den USA veröffentlicht. 464 davon waren Vergewaltigungen.
Rentner gehen in Madrid für höhere Renten auf die Straße
In Madrid gingen am Samstag Tausende von Rentnern für höhere staatliche Renten auf die Straße. Sie unterstützten auch die Proteste der Taxifahrer gegen die Fahrdienstvermittler Uber und Cabify.
Streit zwischen Fahrdienstvermittlern und Taxifahrern in Spanien
Die Online-Fahrdienst-Vermittler Uber und Cabify sind zukünftig nicht mehr in Barcelona verfügbar. Grund ist ein neues Gesetz der katalanischen Regionalregierung, nach der die Fahrgäste ihre Reise 15 Minuten vor Abfahrt bestellen müssen.
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Taxifahrer auf der ganzen Welt ärgern sich über den Erfolg der Anbieter wie Uber, Cabify oder Chauffeur Privé. In Spanien nimmt der Protest zuweilen extreme Formen an. Euronews hat eine Taxifahrerin begleitet.
Spaniens Taxifahrer protestieren wieder – aber nicht in Barcelona
In Madrid hatten die Behörden ihre liebe Not, die vielen Protest-Taxis von der Straße zu befördern. In Barcelona gibt es unterdessen eine Lösung, die aber nicht allen gefällt.
Taxi-Streik: Neue Regeln für Uber & Co in Barcelona
In Barcelona gibt es neue, von der katalanischen Regionalregierung vorgeschlagene Regeln, die den aus Sicht der Taxifahrer unfairen Wettbewerb mit den Fahrdiensten von Uber & Co beenden soll. Wer einen Fahrdienst will, soll mindestens 15 Minuten im Voraus buchen.
Verkehrschaos in Madrid: Ausschreitungen von Taxifahrern
Straßenblockaden und brennende Reifen: In Madrid sind die Proteste von Taxifahrern ausgeufert. Sie protestieren seit Tagen in mehreren spanischen Städten gegen Fahrdienste wie Uber.
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Südkorea: Taxifahrer wollen Mitfahr-App stoppen
In Südkorea gingen Zehntausende Taxifahrer auf die Barrikaden und sorgten für ein Verkehrschaos in Seoul.
Madrid: Jetzt protestieren Uber-Fahrer
Hunderte von Fahrern, die für Online-Transportdienstleister wie Uber oder Cabify arbeiten, haben eine Hauptverkehrsstrasse (Paseo de la Castellana) von Madrid blockiert. Sie protestieren gegen den Plan der Regierung, für sie neue Regeln zu erlassen
Mit 80.000 überlastet: New York stoppt UBER
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Spanische Taxifahrer beenden ihren Streik
Im Kampf gegen private Fahrdienste wie Uber und Cabify hatten Taxis in mehreren Großstädten die Hauptverkehrsadern blockiert und für ein Verkehrschaos gesorgt.
London: Uber droht Sammelklage über 1,4 Milliarden Euro
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Wien ist vorerst Uber-frei
Eine einstweilige Verfügung versagt dem Fahrdienstvermittler vorerst das Vermitteln von Fahrdiensten nach dem bisherigen Modell. Uber will sich anpassen.
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Proteste gegen "Uberisierung" der Branche. Droschkenkutscher befürchten Mehrangebot und Sozialdumping.