In der Region, die am stärksten vom Unwetter betroffen ist, suchen Einsatzkräfte weiterhin nach eingeschlossenen Personen. Es wurden mindestens 150 Todesopfer gemeldet.
Mehrere Straßen sind blockiert, Tausende Fahrzeuge verlassen das Gebiet, und es wird Wochen dauern, bis der Schienenverkehr wieder normal läuft.
Feuerwehrleute und die militärische Notfalleinheit räumen Schlamm und Trümmer, während zahlreiche Städte noch immer von der Versorgung abgeschnitten sind. Dutzende Menschen werden vermisst, was die Sorge um weiter steigende Opferzahlen verstärkt.