Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Barca Legende Xavi Hernandez bei Al Saad vorgestellt

Barca Legende Xavi Hernandez bei Al Saad vorgestellt
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Championsleague Gewinner Xavi Hernadez ist in Katar angekommen. Der ehemalige Kapitän des FC Barcelona spielt nun für den katarischen Rekordmeister

WERBUNG

Championsleague Gewinner Xavi Hernadez ist in Katar angekommen. Der ehemalige Kapitän des FC Barcelona spielt nun für den katarischen Rekordmeister Al-Sadd.

After leaving #FCBarcelona, Xavi Hernandez is unveiled by Qatar's Al Sadd. http://t.co/Sl3nMZffAD pic.twitter.com/R6hvd55lKg

— HT Sports (@HTSportsNews) 12. Juni 2015

Nur fünf Tage nach dem Champions-League-Triumph ist die Barça-Legende Xavi offiziell vorgestellt worden. Nach 17 Jahren bei den Katalanen wechselt er nun in die Wüste:

“Ich komme mit den größten Hoffnungen hierier und auch mit viel Demut. Ich werde versuchen mich anzupassen und behutsam versuchen mich in das Team zu integrieren und natürlich wollen wir den Titel gewinnen. Ich möchte die Katar-Liga gewinnen, den Cup holen und natürlich die asiatischen Meisterschaften gewinnen.”

Xavi spielte seit seiner Jugendzeit beim FC Barcelona. Mit Barca wurde er achtmal spanischer Meister und gewann vier Mal die Champions League. 2008 und 2012 wurde er mit der spanischen Nationalmannschaft Europameister und 2010 Weltmeister.

Xavi ist der Spieler mit den bisher meisten Europapokaleinsätzen und den meisten Pflichtspieleinsätzen des FC Barcelona und Rekordspieler der UEFA Champions League.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Neue Sportart: Team Rafa holt ersten Sieg in der Doha Grand Prix E1-Serie

Umstrittener Medaillen-Kuss: Geldstrafe für Rubiales wegen sexueller Nötigung

Spanien im Fußball ganz vorn: Rodri und Bonmati gewinnen Ballon d'Or