Auch im Mittelmeer reissen die Flüchtlingsdramen nicht ab. Vor der lybischen Küste ist ereneut ein Boot gesunken, an Bord waren über 100 afrikanische
Auch im Mittelmeer reissen die Flüchtlingsdramen nicht ab. Vor der lybischen Küste ist ereneut ein Boot gesunken, an Bord waren über 100 afrikanische Migranten. 7 von ihnen sind bei dem Unglück ertrunken, darunter auch ein Kind, teilte die lybische Küstenwache mit.
Die Überlebenden wurden von einem Tanker gerettet, der in der Nähe unterwegs war. Einige der Flüchtlinge erlitten bei der Rettungsaktion Verletzungen und mussten im Hafen von Tripoli medizinisch versorgt werden.
Erst Ende letzten Monats waren bei mehreren Havarien vor Lybiens Küste weit über 200 Menschen ums Leben gekommen.
Einen Tag vor dem neuerlichen Bootsunglück waren in einer Hafenstadt 50 Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis über 120 Migranten festgesetzt worden. Auch sie wollten die gefährliche Reise übers Mittelmeer wagen. Unter ihnen befanden sich ebenfalls mindestens zwei Kinder.
#Libya arrests 124 migrants bound for Europe,Probably save d their lives,?
(Sent from Headlines) https://t.co/UndTXNqVPX
— nala (@CAllstadt) September 18, 2015