Clinton zu US-Waffendiskussion: "Wie viele Menschen müssen noch sterben?"

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Von Euronews
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Die demokratische Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton hat angedeutet, im Fall eines Wahlsiegs die Gewalttaten durch Waffen in den

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Die demokratische Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton hat angedeutet, im Fall eines Wahlsiegs die Gewalttaten durch Waffen in den USA einzudämmen.

Bei einem Auftritt im Staat New Hampshire sprach Clinton vor dem Hintergrund des Blutbads an einem College in Oregon von möglichen neuen Mechanismen zur Waffenkontrolle:

“Diese Auswüchse von Waffenkriminalität kennen keine Grenzen und keine Beschränkungen. Wenn so etwas passiert, wird schnell von Mitleid und Gebeten für die Opfer gesprochen. Das reicht aber nicht aus. Wie viele weitere Menschen müssen noch sterben, bevor sich etwas ändert, bevor wir als Nation zusammenrücken?”

“Zeit, gegen Waffengewalt vorzugehen”

It’s time to act on gun violence. pic.twitter.com/V6RP1utuy3

— Hillary Clinton (@HillaryClinton) 5 Octobre 2015

Der Schütze von Roseburg in Oregon hatte am 1. Oktober neun Menschen getötet und ebenso viele verletzt, bevor er sich selbst richtete.

Laut Augenzeugenberichten soll der College-Student Opfer vor den tödlichen Schüssen nach ihrer Religion gefragt haben.

In seinem Besitz wurde ein Arsenal von 14 Waffen gefunden, die der 26-Jährige legal erworben hatte.

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