Syrische Regierungtruppen und Rebellengruppen haben einander Verstöße gegen die Ende Februar vereinbarte Waffenruhe vorgeworfen. In der Provinz Homs
Syrische Regierungtruppen und Rebellengruppen haben einander Verstöße gegen die Ende Februar vereinbarte Waffenruhe vorgeworfen. In der Provinz Homs sind bei Bombenangriffen von Regierungseinheiten mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Erneut geriet türkisches Territorium unter Beschuss. In der Grenzstadt Kilis kam mindestens ein Mensch ums Leben. Die türkische Regierung hatte in der vergangenen Woche die Terrormiliz Islamischer Staat für Angriffe auf die Stadt verantwortlich gemacht.
Syrische Oppositionsgruppen erklärten, sie hätten im Nordwesten des Landes mit einer Offensive begonnen. Damit reagierten sie auf Angriffe von Regierungstruppen unter anderem auf Flüchtlingslager.
Beobachter meldeten heftige Kämpfe in der Küstenprovinz Latakia sowie in der Provinz Hama. Das syrische Militär bestätigte die Berichte von Kämpfen in der Region.