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US-Präsidentschaftswahlkampf: Obama macht sich für Clinton stark

US-Präsidentschaftswahlkampf: Obama macht sich für Clinton stark
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Von Euronews
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Erster gemeinsamer Wahlkampfauftritt von US-Präsident Barack Obama und Hillary Clinton, die sich anschickt, seine Nachfolgerin zu werden.

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Erster gemeinsamer Wahlkampfauftritt von US-Präsident Barack Obama und Hillary Clinton, die sich anschickt, seine Nachfolgerin zu werden. Dass Obama ihr das zutraut, daran ließ der Präsident in Charlotte keinen Zweifel:

“Es hat noch nie einen Mann oder eine Frau gegeben, der oder die für dieses Amt geeigneter war als Hillary Clinton. Ich bin hier, weil ich an sie glaube. Und ich möchte, dass Sie helfen, Hillary Clinton zur nächsten Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika zu wählen”, sagte Obama.

I've gotten to know Hillary really well since our primary race back in 2008. Not only did she impress me during that campaign, but when it was over, I was struck by how willing she was willing to move past any rivalry we had and serve our country as my secretary of state. From fighting for human rights, to promoting democracy, to working tirelessly to avoid conflicts through diplomacy, Hillary represented the interests of the American people around the world with incredible poise and a steady hand. I couldn't be prouder of the job she did. -bo

A photo posted by Hillary Clinton (@hillaryclinton) on Jul 5, 2016 at 1:49pm PDT

Clinton teilte gegen ihren Konkurrenten, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aus: “Können Sie sich ihn im Oval Office vorstellen, wenn Amerika das nächste Mal einer Krise gegenübersteht?”, fragte sie. “Jedes Wort, das der Präsident sagt, kann für die Welt entscheidende Bedeutung haben. Donald Trump ist schlicht und ergreifend nicht tauglich und charakterlich ungeeignet, unser nächster Präsident und Oberbefehlshaber zu werden”, so Clinton.

Das FBI hat unterdessen empfohlen, auf eine Anklage gegen Clinton zu verzichten. Als Außenministerin hatte sie vertrauliche dienstliche Daten über einen privaten E-Mail-Dienst verschickt. Das sei sehr nachlässig gewesen, könne aber nicht als kriminell eingestuft werden, hieß es seitens des FBI.

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