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Schwere Dürre in Bolivien: Zweitgrößter See ausgetrocknet

Schwere Dürre in Bolivien: Zweitgrößter See ausgetrocknet
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Von Euronews
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Schwere Dürre in Bolivien: Das Volk der Urus lebte einst auf schwimmenden Inseln aus Schilf auf dem See Poopó.

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Schwere Dürre in Bolivien: Das Volk der Urus lebte einst auf schwimmenden Inseln aus Schilf auf dem See Poopó. Davon ist heute nichts mehr zu sehen, denn der zweitgrößte See des Landes ist komplett ausgetrocknet.

Öko-Katastrophe: In Bolivien ist der Poopó-See ausgetrocknet https://t.co/Q8rFP0dHTh (a) pic.twitter.com/OAIcs6LgYR

— Jungle World (@Jungle_World) 3. April 2016

Der Klimawandel wird verantwortlich gemacht, doch höchstwahrscheinlich spielt auch die Wasserentnahme aus dem Zufluss eine Rolle. Siber-, Erzminen und die Bauern zweigen viel Wasser ab.

See in Bolivien: Der Poopó ist weg – Menschen und #Klimawandel https://t.co/Sddj09YXP2 pic.twitter.com/3uaSIBblLh

— Top50-Solar & PV-Log (@Top50_Solar) 10. Februar 2016

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