Das Feuer im Armenviertel Paraisópolis im Süden der brasilianischen Metropole zerstörte eine große Zahl an Behausungen.
In Brasilien sind bei einem Großbrand in der 12-Millionenstadt São Paulo Teile einer Favela zerstört worden. Offenbar gab es keine Todesopfer, zwei Menschen erlitten aber Rauchvergiftungen.
Das Feuer brach am Mittwochnachmittag aus zunächst ungeklärter Ursache im Armenviertel Paraisópolis im Süden der brasilianischen Metropole aus und griff schnell um sich.
Die Bewohner versuchten verzweifelt, den Brand mit Hilfe von Eimerketten einzudämmen. Stunden später konnte die Feuerwehr die Flammen löschen, wie lokale Medien berichteten.
Nach Angaben der Feuerwehr gab es in den Favelas in São Paolo seit Anfang des Jahres bereits 43 gemeldete Brände.
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— De Surinaamse Krant (@SurinaamseKrant) March 2, 2017