Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Italienische Fußballtrainer für die weite Welt

Italienische Fußballtrainer für die weite Welt
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied
WERBUNG

Der russische Fußball-Erstligist FK Zenit St. Petersburg hat Roberto Mancini als neuen Cheftrainer
verpflichtet. Der Italiener unterschrieb einen Vertrag über drei Jahre mit der Option auf eine Verlängerung von zwei Jahren, so
der Verein in St. Petersburg.

Der viermalige russische Meister hatte sich vergangene Woche nach dem Verpassen der Champions League von seinem rumänischen Trainer Mircea Lucescu getrennt. Zenit beendete die russische Meisterschaft auf dem dritten Platz hinter Spartak und ZSKA Moskau.

Mancini coachte bis August 2016 Inter Mailand. Der Vertrag des früheren italienischen Nationalspielers lief eigentlich noch bis Juni
2017, der 52-Jährige überwarf sich jedoch mit den neuen chinesischen Eigentümern. Zuvor hatte Mancini unter anderen Galatasaray Istanbul
und Manchester City trainiert.

Roberto Mancini, Trainer:

“Für ein Team wie Zenit ist das wichtigste Ziel, die Meisterschaft wieder zu gewinnen. Unsere Philosophie wird sein, guten Fußball zu machen und etwas Besonderes zu zeigen”

Fabio Capello heuert beim chinesischen Super-League-Klub Jiansun Suning an. Die Ostchinesen liegen mit acht Punkten nach zwölf Spieltagen auf dem enttäuschenden vorletzten Rang.

Der bald 71-Jährige Italiener führte unter anderem den AC Milan und Real Madrid zu Titelgewinnen, zuletzt war er von 2012-2015 Nationalteamcoach von Russland.

su mit dpa

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Liverpool FC bricht Transferrekord mit Alexander Isak für 145 Millionen Euro

"Verrat": Europäische Fußballspiele im Ausland? Das geht für EU-Sport-Kommissar gar nicht

Nach Verletzung im Spiel gegen Polen: Offenbar EM-Aus für Giulia Gwinn