Von Euronews
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Bei einem neuen Schiffsunglück in Brasilien sind achtzehn Menschen ertrunken.
Die meisten Fahrgäste der gekenterten Fähre wurden in der Bucht vor Salvador de Bahia gerettet oder brachten sich selbst in Sicherheit. Das Unglück ereignete sich nur zweihundert Meter vor der Küste.
Nur einen Tag zuvor waren bei einem Schiffsunglück auf dem Xingu-Fluss im Landesnorden, einem Nebenfluss des Amazonas, mehr als zwanzig Menschen gestorben. Mehrere Menschen werden dort auch noch vermisst.
Dabei spielten offenbar Gewitter eine Rolle. Außerdem war das Schiff als Fähre nicht zugelassen.
Wodurch es zu dem jetzigen neuen Unglück kam, ist unbekannt.