In der australischen Stadt Melbourne ist ein Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenmenge gerast – mindestens 13 Verletzte
In der australischen Stadt Melbourne ist ein Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit mit seinem SUV in eine Menschenmenge gerast – Fußgänger, die gerade den Zebrastreifen vor dem Bahnhof Bahnhof Flinders Street überquerten. Mindestens dreizehn Menschen wurden nach Angaben der Behörden verletzt. Der Fahrer und eine weitere Person seien festgenommen worden, so die Polizei. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Bei einem ähnlichen Vorfall in Melbourne im Januar dieses Jahres waren vier Menschen ums Leben gekommen und mehr als 20 verletzt worden. Der Polizei zufolge gab es damals keinen terroristischen Hintergrund.