Die sinkenden Temperaturen in den USA wirken sich auch auf die Lebewesen im Wasser aus: Eine Rekordzahl an betäubten Meeresschildkröten wurde vom Nationalparkteam an der Golfküste in Texas vor der Kälte gerettet. Allein an diesem Tag fanden die Rettungsmannschaften acht größere Schildkröten.
Die Sprecherin des Nationalpark-Service, Donna Shaver, sagte, dass die von der Kälte betäubten Schildkröten im seichten Wasser außer Gefecht gesetzt werden und an die Oberfläche treiben. Wenn sie nicht gerettet werden, können sie durch Raubtiere und Boote in Lebensgefahr geraten. Deshalb werden die Tiere in ihre Labors gebracht werden, um sich dort zu erholen, so Shaver.
Auch Tierärzte beteiligen sich an den Suchaktionen, die in den nächsten Tagen fortgesetzt werden sollen.
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