Auch am Dienstag hat es wieder Luftangriffe auf Ost-Ghouta gegeben. Dutzende Zivilisten sind dabei nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte getötet worden.
Die Bomben fielen als kranke und verletzte Zivilisten die von Rebellen kontrollierte Enklave verlassen wollten, in einer ersten geplanten Rettungsaktion seit einem Monat- dem Beginn der schärfsten Angriffe auf die Ortschaft seit dem Beginn des Bürgerkriegs vor 7 Jahren.
Die internationale Gemeinschaft bemüht sich, einen Ausweg für die rund 400.000 eingeschlossenen Zivilisten zu finden. Mehr als 1.100 Zivilisten wurden durch die Militäroffensive getötet.
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