Königliche Hochzeit: "Es besteht keine bestimmte Bedrohung"

Schwer bewaffneter Polizist in Windsor
Schwer bewaffneter Polizist in Windsor
Von Leo Eder
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Vor der königlichen Hochzeit werden die Sicherheitsmaßnahmen in Windsor erhöht, eine bestimmte Bedrohung bestehe laut Polizei aber nicht.

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Wer die königliche Hochzeit von Prinz Harry mit der amerikanischen Schauspielerin Meghan Markle vor Ort in Windsor erleben möchte, muss mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen rechnen.

Es werden über 100.000 Besucher in der Stadt erwartet, was die örtliche Polizei vor eine ihrer bisher größten Herausforderungen stellt.

Straßensperren werden errichtet, um den Ort abzuschotten, Spürhunde der Polizei werden im Einsatz sein, damit der Hochzeitstag für alle sicher und reibungslos abläuft.

Superintendent Jim Weems, der Einsatzleiter für die Hochzeit, sieht keinen Grund zu großer Beunruhigung: "Es ist wichtig, zu erwähnen, dass keine bestimmte Bedrohung für diese Veranstaltung besteht. Laut Geheimdienst wird die Veranstaltung nicht besonders ins Visier genommen. Aber die Leute sind sich der Grausamkeiten in Großbritannien im letzten Jahr und den letzten 18 Monaten in Europa bewusst."

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