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Opferzahl bei Fluten in Südindien steigt: Mehr als 320 Tote

Menschen in Südindien werden gerettet
Menschen in Südindien werden gerettet Copyright  REUTERS/Sivaram V
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Von Christoph Wiesel mit dpa
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Seit 1,5 Wochen kämpfen die Menschen im Bundesstaat Kerala in Südindien mit außerordentlich heftigen Monsunregenfällen.

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Bei Überschwemmungen in Südindien sind mindestens 324 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Opfer seien ertrunken oder bei Erdrutschen getötet worden, teilten die Behörden mit. Zahlreiche Rettungskräfte seien im Einsatz, um Eingeschlossene in Sicherheit zu bringen.

Seit eineinhalb Wochen kämpfen die Menschen im Bundesstaat Kerala in Südindien mit außerordentlich heftigen Monsunregenfällen. Zehntausende Häuser sind durch die Fluten unbewohnbar, Felder wurden verwüstet und kilometerlang Straßen beschädigt. Einer der wichtigsten Flughäfen des Staates wurde geschlossen.

Es handele sich um die schlimmste Flut in den vergangenen 100 Jahren, sagte der Regierungschef von Kerala. Mehr als 220 000 Menschen mussten ihre Häuser laut Behördeninformationen verlassen. Sie kamen in zahlreichen Rettungscamps unter.

Laut Vorhersage sollen die Regenfälle in den kommenden Tagen abnehmen. Dennoch geht man davon aus, dass die Opferzahl weiter steigt.

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