3 Tage Trailrunning: Mit Vulkanmarathon geht Azores Triangle Adventure zu Ende

3 Tage Trailrunning: Mit Vulkanmarathon geht Azores Triangle Adventure zu Ende
Von Euronews
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Euronews ist hautnah dabei beim Azores Triangle Adventure, einem Muss für Fans des Trialrunnings.

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"Wir befinden uns in Capelinhos auf den Azoren für die dritte Etappe des Azores Triangle Adventure. Vom Leuchtturm hier geht es zur anderen Seite der Insel, nach Horta. Dabei werden wir den Krater des Faial passieren. Vor uns liegt eine traumhafte Landschaft, genauso wie an den beiden vorherigen Tagen auf São Jorge und Pico", sagt Euronews-Journalist Rodrigo Barbosa.

Die letzte ist auch die schwerste Etappe der drei, nicht wegen ihrer Länge von 42 Kilometern, sondern vor allem wegen ihres Höhenunterschieds von 1800 Metern.

"Es ist ein wirklich anstrengender Aufstieg, sehr steil und ermüdend. Wir erreichen die Caldeira, den Hauptkrater des Faial. Die Landschaft ist atemberaubend: Der Vulkankrater auf der einen- der Ozean auf der anderen Seite", Barbosa, und weiter:

"Wir sind am Ende des Azoren Triangle Adventures angelangt, nach der letzten Etappe, dem Vulkanmarathon. Der Portugiese Dário Moitoso und die Schwedin Fanny Borgström sind die Tagessieger, bei den Frauen ging der Gesamtsieg an die Portugiesin Ines Marque sch. Borgström zahlte damit für einen Fehler am zweiten Tag, als sie sich verlaufen hatte."

Auf der anderen Seite angekommen, werden die Sieger gefeiert. Die Portugiesin Inês Marques führt nach den drei Tagen die Gesamtwertung an:

"Ich bin sehr glücklich über den ersten Platz, auch wenn Fanny eigentlich gewonnen haben sollte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und jeder der Trails und Natur mag, sollte wenigsten einmal in seinem Leben auf die Azoren kommen."

Etappensiegerin Fanny Borgström erklärte: "Ich hatte ein tolles Rennen mit Ines, sie hat mich zu Beginn immer ermutigt, sie hat es verdient. Du musst deinen Weg finden, das ist Teil des Rennens."

Drei Tage Abenteuer auf den Inseln Pico, Sãn Jorge und Faial, eine Entfernung von 100 Kilometern und 6000 Höhenmeter - ein Abenteuer, das Euronews hautnah mitverfolgte.

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