In Mexiko-Stadt waren jede Menge Untote, Skelette und sonstige Schauergestalten unterwegs. Wie kommt's? Ganz einfach, das ist die (Probe-)Parade zu Ehren von La Catrina, der Figur, die symbolhaft für den Tod steht.
Für diesen Umzug kleiden sich die Menschen traditionell möglichst gruselig, inklusive aufwendiger Schminkprozedur und ausgefallenen Gewändern. Es ist die Generalprobe für den Tag, an dem in Mexiko der Toten gedacht wird - und dies geschieht eben am 2. November mit einem bunten Umzug am Dia de Muertos, dem Tag der Toten. Doch manche legten eben probehalber schon vorher los. Dabei wird nicht getrauert, sondern diese Gedenkveranstaltung wird fröhlich begangen - und natürlich mit hohem Gruselfaktor. Auch in anderen Ländern Lateinamerikas ist diese Tradition bekannt, unter anderem in Peru, Bolivien und Guatemala.
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