Die Daten stammen vom Copernicus Climate Change Service der Europäischen Union.
In Südafrika, Australien und Teilen Europas war der Juli trockener als sonst. In vielen anderen Teilen der Welt war der Monat überdurchschnittlich feucht - insbesondere in Süd- und Ostasien.
In ganz Europa war es sehr trocken - von Frankreich bis zur Ukraine - zudem gab es eine weitere rekordverdächtige Hitzewelle.
Der tropische Wirbelsturm Zyklon Danas löste in Ostasien heftige Regenfälle und böige Winde aus.
Monsunregen verursachten Stürme und Überschwemmungen, die in weiten Teilen Indiens, Bangladeschs und Nepals Hunderte Menschen töteten. Millionen verloren ihr Zuhause.
In Alaska, Grönland, Teilen Sibiriens, Zentralasiens und des Iran sowie in weiten Teilen der Antarktis waren die Temperaturen ungewöhnlich hoch.
Der Juli 2019 war der heißeste Monat der Messgeschichte weltweit, mit Durchschnittstemperaturen von fast 1,2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Zeitalter.
Die Daten stammen vom Copernicus Climate Change Service, einem Programm im Rahmen des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus der Europäischen Union.