1 Mio bei Papstmesse auf Madagaskar: Mit kleinen Schritten Welt retten

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Copyright REUTERS/Yara Nardi
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Von Euronews mit dpa
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Papst Franziskus besuchte auch die "Stadt der Freundschaft", die sein argentinischer Landsmann Priester Opeka für die Ärmsten der Armen gegründet hat.

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Bei Wind und kühlen Temperaturen hat Papst Franziskus vor etwa einer Million Menschen auf Madagaskar eine Messe abgehalten und Vetternwirtschaft und Korruption verurteilt. Das Oberhaupt der katholischen Kirche ermunterte die Gläubigen in der Hauptstadt Antanarivo dazu, mit kleinen Schritten die Welt zu retten.

Der Papst sagte auch: "Wenn wir um uns herum sehen, wie viele Männer und Frauen, junge Leute und Kinder leiden, wieviele in Not leben. Das ist nicht Gottes Plan."

Der Papst aus Argentinien traf in Madagaskar auch seinen Landsmann, den Priester Pedro Opeka, der auf der Insel das Solidaritätsprojekt von Akamasoa leitet. In der sogenannten Stadt der Freundschaft - die auch mit Hilfe von Spenden aus Kärnten finanziert wird - leben tausende Menschen, die früher auf Mülldeponien ihr Dasein fristeten. 

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