Bulgarin Kristalina Georgiewa neue IWF-Chefin

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Von Ronald Krams
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Das Direktorium des Internationalen Währungsfonds hat die Bulgarin Kristalina Georgiewa zur neuen Chefin der Organisation benannt. Sie wird ab Oktober für fünf Jahre als Direktorin dem IWF vorstehen.

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Das Direktorium des Internationalen Währungsfonds hat die Bulgarin Kristalina Georgiewa zur neuen Chefin der Organisation benannt.

Sie wird ab Oktober für fünf Jahre als Direktorin dem IWF vorstehen und ist damit die erste Person aus einem Schwellenland an der Spitze der Organisation:

"Guten Morgen. Es ist ein sehr aufregender Tag für mich, der erste, an dem ich als Geschäftsführerin durch die Türen des IWF treten werde. Es gibt viel zu tun am ersten Tag. Ich kremple die Ärmel hoch. Auf geht's".

Georgiewa war bislang Weltbank-Geschäftsführerin, zuvor war sie EU-Kommissarin in Brüssel. Um der 66-Jährigen den Weg zu ebnen, hatten die Gremien des IWF bereits ihre Satzung geändert und die bisherige Altersgrenze für den Posten aufgehoben.

Zuvor durfte der Direktor oder die Direktorin zum Zeitpunkt der Ernennung nicht älter als 65 Jahre sein.

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