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Schwere Unwetter in Frankreich

Schwere Unwetter in Frankreich
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Von Katharina Kalhoff & Euronews mit AFP und dpa
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Bei schweren Unwettern in Teilen Südwestfrankreichs sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Rund 12.500 Haushalte ohne Strom.

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In Teilen Südwestfrankreichs herrscht weiterhin Unwettergefahr. Mindestens drei Menschen kamen bei schweren Sturmböen und Überschwemmungen ums Leben. Rund 12.500 Haushalte waren am Sonntag ohne Strom.

Versorgung mit abgefülltem Wasser

Aufgrund des Hochwassers der Flüsse Garonne, Adour und Midouze gilt die zweithöchste Unwetter-Warnstufe noch für vier Departements. Die Einheimischen haben währenddessen mit den Aufräumarbeiten begonnen. "Das Wasser stieg über die Mauern.... es lief über das Tor", erklärte ein Anwohner.

In Teilen des Departements Dordogne ist kein Trinkwasser mehr zugänglich. Die Menschen werden mit abgefülltem Wasser versorgt. In der Region Okzitanien wurden mit 142 Kilometern pro Stunde dem Wetterdienst zufolge die stärksten Böen seit 20 Jahren verzeichnet.

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