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Coronavirus-Krise belastet Tourismus - Tausende Urlauber gestrandet

Coronavirus-Krise belastet Tourismus - Tausende Urlauber gestrandet
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Von Ronald Krams
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Der ausgerufene Alarmzustand wegen des Coronavirus in Spanien ist auf den Kanarischen Inseln deutlich spürbar. Tausende von Touristen versuchen verzweifelt, einen Flug aus dem Land zu erreichen.

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Der ausgerufene Alarmzustand wegen des Coronavirus in Spanien ist auf den Kanarischen Inseln deutlich spürbar. Tausende von Touristen versuchen verzweifelt, einen Flug aus dem Land zu erreichen.

Die Regierung in Madrid hat landesweit eine zunächst 15-tägige Ausgangssperre verhängt und die Bewegungsfreiheit der Menschen stark eingeschränkt. Urlauber dürfen aber zu ihrem Hauptwohnsitz zurückzukehren. Dennoch enthält der Erlass auch die Vorgabe, den Luftverkehr um mindestens 50 Prozent einzuschränken.

Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus hat Marokko entschieden, Flugverbindungen ins Ausland, bis vorerst 31. März zu stoppen. Französische Touristen die gestrandet sind, fordern von der Regierung, sie aus dem Land zu holen.

"Wir sind Geiseln Marokkos, weil man uns gesagt hat, wir sollen uns an unsere Fluggesellschaften wenden. Aber sie können uns nichts anbieten, weil es keine Flüge mehr gibt".

Mittlerweile hat die französische Regierung zugesagt, 12.000 Urlauber aus mehreren marokkanischen Städten nach Hause zu bringen. Auch die deutsche Bundesregierung kommt deutschen Touristen in Marokko zu Hilfe.

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