Von euronews
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Der Belgier siegte im Sprint. Einer der Anwärter auf den Gesamtsieg büßte wichtige Zeit ein.
Die Belgier Wout van Aert war beim siebten Tagesabschnitt der Tour de France der Schnellste. Er setzte sich im Sprint durch. Die 168 Kilometer zwischen Millau und Lavaur waren wider Erwarten ereignisreich. Der deutsche Rennstall Bora-hansgrohe bestimmte das Geschehen und wollte Peter Sagan in Position bringen. Der Slowake wurde letztlich Tages-13.
Einer der Anwärter auf den Gesamtsieg, der Slowene Tadej Pogačar, büßte mehr als eine Minute ein, der Brite Adam Yates ist unverändert im gelben Trikot des Führenden unterwegs. Die nächste Etappe hat es in sich: Ein Gipfel der höchsten und zwei der zweithöchsten Kategorie sind zu erklimmen.