Mehrere U-Bahnhaltestellen mussten für den Publikumsverkehr geschlossen werden. Auch andere Bereiche des öffentlichen Lebens waren beeinträchtigt.
Gewitter mit starkem Niederschlag haben Teile Londons unter Wasser gesetzt. Bei der Feuerwehr gingen mehr als 300 Notrufe ein. Mehrere U-Bahn-Haltestellen mussten vorübergehend geschlossen werden, im überirdischen Zug- und im Busverkehr kam es wegen der Überschwemmungen ebenfalls zu Störungen. Einige Straßen waren nicht mehr befahrbar, Fahrzeuge versanken im Wasser.
Im Nordosten der Stadt standen Gebäude unter Wasser, die Menschen nutzten Eimer und sonstige Behälter als Schöpfhilfen. In zwei Krankenhäusern schlug das Wasser ebenfalls zu und führte dazu, dass der Betrieb eingeschränkt werden musste.
Die Londoner Wasserbetriebe richteten eine Sonderarbeitsgruppe ein, in der Nacht zum Montag kümmerte sich diese darum, möglichst viele Überschwemmungen unter anderem durch Abpumparbeiten in den Griff zu bekommen.