Fischereibetriebe leiteten Abfälle in das Gewässer, das sich daraufhin verfärbte.
In der Nähe der Stadt Trelew in der argentinischen Provinz Chubut haben Industrieabfälle das Wasser eines Sees rosa gefärbt. Nach Angaben der Behörden leiteten Fischereibetriebe große Mengen Natriumsulfit in das Gewässer. Der Stoff wird in der Industrie eingesetzt, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern.
Ein ähnliches Phänomen gab es vor zwei Jahren in Spanien, allerdings in einer anderen Farbgebung:
Nachdem Personen mit dem Wasser im Monte Neme in Nordspanien in Berührung gekommen waren, mussten sie ärztlich behandelt werden.