Premierministerin Ardern hat nach dem Terroranschlag im neuseeländischen Auckland, bei dem sechs Menschen bei einem islamistisch motivierten Messerangriff verletzt worden sind, zur Einheit aufgerufen.
Nach dem Terroranschlag im neuseeländischen Auckland, bei dem sechs Menschen bei einem islamistisch motivierten Messerangriff verletzt worden sind, hat Premierministerin Ardern zur Einheit gemahnt. Man möge verständliche Frustration jetzt nicht an Muslimen auslassen.
Obwohl der Mann innerhalb der ersten Minute nach dem Anschlag getötet wurde, ist Kritik laut geworden: der Mann stand unter ständiger Beobachtung durch die Polizei. Ardern sagte, sie sei persönlich über den Mann unterrichtet worden, es habe aber keinen keinen rechtlichen Grund für eine Inhaftierung gegeben. Der Täter sei Sri Lanker, von der Terrorruppe Islamischer Staat beeinflusst und deshalb rund um die Uhr überwacht worden.