Nach den Verletzten von Auckland: "Frustration nicht an Muslimen auslassen"

Nach den Verletzten von Auckland: "Frustration nicht an Muslimen auslassen"
Copyright Brett Phibbs/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved.
Copyright Brett Phibbs/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved.
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Premierministerin Ardern hat nach dem Terroranschlag im neuseeländischen Auckland, bei dem sechs Menschen bei einem islamistisch motivierten Messerangriff verletzt worden sind, zur Einheit aufgerufen.

WERBUNG

Nach dem Terroranschlag im neuseeländischen Auckland, bei dem sechs Menschen bei einem islamistisch motivierten Messerangriff verletzt worden sind, hat Premierministerin Ardern zur Einheit gemahnt. Man möge verständliche Frustration jetzt nicht an Muslimen auslassen. 

Obwohl der Mann innerhalb der ersten Minute nach dem Anschlag getötet wurde, ist Kritik laut geworden: der Mann stand unter ständiger Beobachtung durch die Polizei. Ardern sagte, sie sei persönlich über den Mann unterrichtet worden, es habe aber keinen keinen rechtlichen Grund für eine Inhaftierung gegeben. Der Täter sei Sri Lanker, von der Terrorruppe Islamischer Staat beeinflusst und deshalb rund um die Uhr überwacht worden.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Neuseeland: Anstehen für Klopapier

Covid-19: Neuseeland macht wegen 1 Neuinfektion dicht

VIDEO: Neuseelands Seeleute beeindrucken mit Haka in Kanada