Frankfurter Buchmesse: "Wie wollen wir leben?" Mit Literatur!

Der Startschuss für die 73. Ausgabe der weltweit größten Buchmesse in Frankfurt ist gefallen. Noch bis Sonntag zeigen 2.000 Verlage aus 80 Ländern ihre Werke.
Nach den Fachbesucherinnen und -besuchern sind am Wochenende die Bücherfans an der Reihe - allerdings nur Geimpfte, Genesese oder Gesteste; maximal 25.000 Menschen täglich. Das Kapitel Corona ist noch immer nicht ganz abgeschlossen.
Im letzten Jahr war die Frankfurter Buchmesse hauptsächlich virtuell.
Karin Schmidt-Friderichs, die Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, sagte:
Krisenzeiten - Zeit für die großen Fragen des Lebens. So steht die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr unter dem Motto "Wie wollen wir leben?"
Der Direktor der Frankfurter Buchmesse Juergen Boos erklärt:
Aber: Bücher bauen Brücken.
Zum Beispiel nach Nordamerika, denn Gastland ist in diesem Jahr Kanada, vertreten mit seiner Literatur und einer beeindruckenden Installation.