Seit dem Ausbruch am 19. September sind durch die heiße Masse fast 2800 Gebäude und eine Fläche von knapp 1,2 Hektar zerstört worden.
Der Vulkan Cumbre Vieja auf der spanischen Insel La Palma sorgt weiter für Angst und Schrecken. Nur rund 800 Meter vom Ort La Laguna entfernt fließt die Lava mittlerweile.
Seit Ausbruch fast 2800 Gebäude zerstört
Seit dem Ausbruch am 19. September sind durch die heiße Masse fast 2800 Gebäude und eine Fläche von knapp 1,2 Hektar zerstört worden, mehr als 7000 Menschen haben ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen.
Am Mittwoch hatte es auf La Palma 231 Erdbeben gegeben.
Bis Donnerstagnachmittag legte der Vulkan eine kurze Pause ein, danach wurde wieder erhöhte Aktivität festgestellt. In den Jahren 1949 und 1971 brach der Vulkan ebenfalls aus.
Sondereinheit der Armee im Einsatz
Inzwischen ist auf La Palma auch eine Einheit der spanischen Armee im Einsatz, die auf Notfälle spezialisiert ist. Allerdings mussten elf Angehörige der Einheit abgeschottet werden, da festgestellt wurde, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben.