Erstmals seit Beginn der Pandemie waren auch wieder Pilger aus dem Ausland in der Jerusalemer Grabeskirche zugelassen.
Überschatttet von den Unruhen am nahen Tempelberg haben orthodoxe Christen in der Grabeskirche in der Altstadt von Jerusalem die Ostermesse zelebriert.
Erstmals seit drei Jahren durften Pilger zu Ostern wieder ins Heilige Land kommen. Seit März dürfen auch Ungeimpfte einreisen.
Patriarch Pierbattista Pizzaballa erinnerte in seiner Osterbotschaft in der Grabeskirche an die Leidtragenden von Kriegen und Konflikten. Die Grabeskirche gilt als heiligster Ort des Christentums.
Das israelische Tourismusministerium hatte sich für die Woche von Ostern, des jüdischen Pessachfests und des muslimischen Ramadan auf rund 30.000 Touristen eingestellt.