"Diego und ich" - teuerstes Bild von Frida Kahlo bis September 2023 zu sehen

Frida Kahlo - das Selbstportrait "Diego und ich"
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Von Euronews mit AFP
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Das teuerste Gemälde Lateinamerikas: Frida Kahlos "Diego y yo" ist im MALBA (museomalba) in Buenos Aires zu sehen.

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Es ist das teuerste Gemälde in Lateinamerika, das zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder ausgestellt wird: 

Frida Kahlos Selbstportrait "Diego und ich" ("Diego y yo") ist jetzt in Buenos Aires in Argentinien zu sehen. 

Die heute weltberühmte mexikanische Künstlerin lebte von 1907 bis 1954.

Der argentinische Milliardär Eduardo Constantini hatte das Selbstportrait für 35 Millionen Dollar bei einer Auktion in New York ersteigert.

Und nun stellt er es in seinem MALBA-Museum aus.

Immobilien-Unternehmer und Kunstsammler Constanini erklärt, er kenne das Werk seit 40 Jahren und habe gezittert, als es hieß, es werde verkauft. Und wenn man auf so ein Werk stoße, müsse man einfach das ganze Geld reinstecken...

Auf dem Bild ist der mexikanische Maler Diego Rivera, der 22 Jahre ältere Ehemann der inzwischen berühmteren Künstlerin, als Drittes Auge Frida Kahlos zu sehen. Die beiden hatten eine spannungsvolle Beziehung, lebten auch in San Francisco, ließen sich scheiden und heirateten dann aber ein Jahr später wieder.

Und das "Dritte Auge" ist auch der Titel der Ausstellung in Argentinien, die ein Jahr lang - bis September 2023 - geöffnet bleibt.

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