Seit 1990 entwickelt Theo Jansen „neue Lebensformen“, wie er sie nennt; Geschöpfe, die nicht fressen, sondern sich vom Wind ernähren, um sich zu bewegen.
Es sind eigentümliche Maschinen, oder Wesen? Oder Maschinenwesen, die sich da im französischen Bordeaux die Promenade entlang bewegen. Ausgedacht und gebaut hat sie niederländische Künstler Theo Jansen.
Seit 1990 entwickelt er „neue Lebensformen“, wie er sie nennt; Geschöpfe, die nicht fressen, sondern sich vom Wind ernähren, um sich zu bewegen.
Seine größte Freude sei, wie die Menschen versuchen, seine Arbeit zu verstehen, sie am gleichen Glück teilhaben zu lassen, das er selbst mit der Herstellung dieser Kreaturen habe.
Ab dem 1. Oktober sind Jansens Geschöpfe auf dem Kunstfestivals in Bordeaux unterwegs.