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Italien verschärft Strafen gegen Klimaproteste und "Öko-Vandalismus"

Polizisten im Einsatz gegen Klima-Proteste
Polizisten im Einsatz gegen Klima-Proteste Copyright  Pier Paolo Cito/2010 AP
Copyright Pier Paolo Cito/2010 AP
Von Euronews mit AP
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In Italien hat die Regierung ein Gesetz beschlossen, das die Strafen gegen sogenannten "Öko-Vandalismus" erhöht.

In Italien verschärft die Regierung die Strafen für Angriffe auf Kunst und Kultur. Bei Klimaprotesten und gegen sogenannten "Öko-Vandalismus" drohen Geldbußen von bis zu 60.000 Euro.

Kulturminister Gennaro Sangiuliano erklärte in Rom: "Umweltschutz und Klimawandel sind zentrale und entscheidende Themen unserer Zeit, aber wir müssen ernsthaft und gemeinsam nach Lösungen suchen. Die Verunstaltung eines Denkmals sorgt nur für einen unnötigen Medienrummel."

Gegen Proteste der "Ultima Generazione"

Wie in Deutschland, Österreich und anderswo hatten Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" (auf Italienisch: "Ultima Generazione") durch Angriffe auf Monumente gegen mangelnde Aktionen der Regierenden im Kampf gegen den Klimawandel protestiert.

In Berlin hatten Klimaaktivistinnen und -aktivisten der "Letzten Generation" auch das Brandenburger Tor mit oranger Farbe beschmiert.

Es gab auch in Italien Klimaproteste beim Radrennen "Giro d'Italia" sowie in den Vatikanischen Museen und in der Kathedrale von Florenz.

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