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US-Präsidentschaftsvorwahlen: Nikki Haley lässt Trump in D.C. hinter sich

Nikki Haleys Sieg kommt vor einem wichtigen Wahltag.
Nikki Haleys Sieg kommt vor einem wichtigen Wahltag. Copyright  Reba Saldanha/Copyright 2024 The AP. All rights reserved.
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Von Heilika Leinus
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Nach einem zunächst nur symbolischen Wahlsieg Nikki Haleys ist der Ex-Präsident der USA, Donald Trump zumindest nicht mehr ungeschlagen.

In den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner hat die frühere UNO-Botschafterin Nikki Haley die erste Vorwahl gegen Donald Trump gewonnen. Sie hat die Stimmen aller 19 Delegierten im Hauptstadtdistrikt Washington erhalten.

Ex-Präsident Trump, der in der Vorwahlserie nicht mehr ungeschlagen ist, beschimpfte Haley darauf als „Spatzenhirn“. Auf der Plattform Truth Social schrieb Trump, er habe sich absichtlich von der Wahl ferngehalten. Haley würde ihre Ressourcen in einem „Sumpf“ verschwenden.

Da es insgesamt 2.429 Delegierten gibt, handelt es sich zunächst lediglich um einen symbolischen Sieg. Diese Nachricht ist jedoch wichtig: Sie kam vor dem sogenannten Superdienstag, an dem Vorwahlen in 16 Staaten stattfinden.

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