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Rotkreuzhelfer begraben die Opfer der jüngsten Kämpfe in Goma in der Demokratischen Republik Kongo in Massengräbern, 04.02.2025

Video. DRK: Mindestens 900 Tote in Massengräbern in Goma verscharrt

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Rotkreuzhelfer beerdigen Opfer der Kämpfe in Goma in der Demokratischen Republik Kongo, wo die Zahl der Menschen immer höher wird. Die M23 kündigte eine humanitäre Feuerpause an.

Während die Zahl der Todesopfer in Goma in der Demokratischen Republik Kongo weiter steigt, setzen Rotkreuzhelfer die Beisetzung der Opfer der jüngsten Kämpfe fort.

Nach Angaben des kongolesischen Innenministers sollen 2.000 Leichen beerdigt worden sein, während die WHO mindestens 900 Tote verzeichnet.

Die von Ruanda unterstützte paramilitärische Gruppe M23 beansprucht die Kontrolle über Goma und plant, dort eine Verwaltung einzurichten.

Nach tödlichen Zusammenstößen kündigten die Rebellen ab Dienstag, den 4. Februar, aus humanitären Gründen einen einseitigen Waffenstillstand in der Region an.

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