Das 3. jährliche Shusha Global Media Forum, bei dem 52 Länder vertreten waren, untersuchte die Auswirkungen der KI auf den Journalismus und betonte die Notwendigkeit von Ethik, Medienkompetenz und globaler Zusammenarbeit.
Das 3. Shusha-Global-Medienforum brachte über 140 Delegierte aus 52 Ländern zusammen, um die wachsende Auswirkung der KI auf den Journalismus zu untersuchen. Die Diskussionen befassten sich mit Herausforderungen wie Fehlinformationen, verantwortungsvoller KI-Entwicklung und der Notwendigkeit, die Medienkompetenz weltweit zu verbessern.
Sprecher führender Nachrichtenagenturen, Technologieunternehmen und akademischer Institutionen forderten eine stärkere grenzüberschreitende Zusammenarbeit, um in der sich rasant verändernden Informationslandschaft von heute widerstandsfähiger zu werden.
Für das Gastgeberland Aserbaidschan zeigte das Forum auch die wachsende Rolle der Region dabei, wie weltweite Themen und Diskurse geprägt werden, sowie das Engagement, sich an Künstliche Intelligenz anzupassen und die Integrität der Medien zu stärken.