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Färöer, Wale und Schadstoffe: "The Islands and the Whales"

Färöer, Wale und Schadstoffe: "The Islands and the Whales"
Copyright  "ISLANDS ANDTHE WHALES", MIKE DAY - INTREPID CINEMA
Copyright "ISLANDS ANDTHE WHALES", MIKE DAY - INTREPID CINEMA
Von reuters
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Zwischen Tradition und Gegenwart: Im Dokumentarfilm von Mike Day geht es unter anderem um Walfang, Umweltverschmutzung und Chemikalien, die für die Bewohner der Färöer-Inseln gefährlich sein können.

Zwischen Tradition und Gegenwart: In seinem Dokumentarfilm "The Islands and the Whales - Die Inseln der Wale" stellt der schottische Regisseur Mike Day die Bewohner der Färöer-Inseln in den Mittelpunkt.

Die Inselgruppe zwischen Island und Schottland ist für seine lang anhaltenden Traditionen bekannt, unter anderem den von Umweltaktivisten weltweit kritisierten Walfang. Seit Jahrhunderten leben die Bewohner der Färöer vor allem von dem Meer und der Fischerei.

Day wollte im Film Gefahren für die Inselbewohner hervorheben: Die Umweltverschmutzung und Schadstoffe.

"Wir werden uns gerade erst der Folgen vieler unserer Maßnahmen zur Verschmutzung der natürlichen Umwelt bewusst", erklärt der Regisseur und verweist auf eine wissenschaftliche Arbeit. "In dieser Studie wurden einige Chemikalien gefunden, die erst seit ein paar Jahrzehnten existieren und es hat 30 Jahre gedauert, um ihre Wirkung zu zeigen. Wir müssen viel vorsichtiger mit diesen Schadstoffen umgehen."

Auf den Färöer-Inseln warnen Ärzte im Film vor dem Verzehr des Walfleischs: Es soll mit Umweltgiften (unter anderem Quecksilber) kontaminiert sein, die durchaus gesundheitsschädlich sein können.

Day hat mehrere Jahre lang auf den Inseln gedreht. Sein Dokumentarfilm läuft unter anderem in britischen Kinos.

Weitere Quellen • "The Islands and the Whales", TheGuardian, DW

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