Mitten im Zentrum von London ist eine grüne Oase entstanden - für die London Design Biennale. Die Installation "Forest for Change" besteht aus 400 Bäumen - und über 30 internationalen Pavillons. Thema sind die 17 Säulen für eine nachhaltige Entwicklung, definiert von den Vereinten Nationen.
Inmitten des Trubels im Zentrum von London ist eine grüne Oase entstanden - für die Londoner Design Biennale. Die Installation "Forest for Change", Wald für den Wandel besteht aus 400 Bäumen.
Er soll die Besucher mitnehmen, auf eine Reise zu den 17 Säulen für eine nachhaltige Entwicklung, definiert von den Vereinten Nationen. Der Filmautor Richard Curtis arbeitete als ausführender Produzent an dem Projekt.
Als das Ensemble des Somerset House vor 250 Jahren entworfen wurde, waren Bäume im Innenhof strikt verboten. Die Künstlerin und Kuratorin Es Devlin entschied sich, genau dort einen Wald zu erschaffen. Dazu kommen über 30 internationale Pavillons, die sich alle mit dem Thema "Resonanz" auseinandersetzen.
Die Londoner Pavillons zeigen bahnbrechende Designkonzepte mit fesselnden und raumfüllenden Installationen. Die Design Biennale läuft noch bis zum 27. Juni.