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Der kasachische Tazy-Windhund: Vom Wächter der Nomaden zur Nationalikone

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Der kasachische Tazy-Windhund: Vom Wächter der Nomaden zur Nationalikone
Copyright  Euronews
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Von Meruyert Zhakiya
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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In dieser Folge von Modern Nomads lernen wir den kasachischen Tazy kennen – einen Windhund, der als eigenständige und kulturell bedeutende Rasse zunehmend internationale Anerkennung findet.

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Einst treuer Gefährte der Nomaden, ist der Tazy heute ein Symbol für Freundschaft – weit über die Grenzen Kasachstans hinaus. Forscher vermuten, dass die Wurzeln des kasachischen Windhunds bis zur Zeit der Pferdedomestizierung reichen.

Jahrhundertelang schützten diese anmutigen, langbeinigen Hunde das Vieh vor Raubtieren und halfen Nomaden bei der Jagd nach Nahrung.

Heute etabliert sich der kasachische Tazy als nationales Symbol. In einem wichtigen Schritt nach vorne erhielt die Rasse im vergangenen Jahr die vorläufige Anerkennung durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI), die Weltorganisation für Hunde. Dies markiert den Beginn eines langen, mehrjährigen Weges hin zur vollständigen internationalen Anerkennung.

Zu den namhaften Besitzern dieser Hunderasse zählen der kasachische Präsident Qassym-Schomart Tokajew und der französische Präsident Emmanuel Macron.

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