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State of the Union: Europa und die US-Wahl

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Copyright  TIMOTHY A. CLARY/AFP or licensors
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Von Darren McCaffrey
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Darren McCaffrey befragt zwei Experten über die Sicht dieseits und jenseits des Atlantik.

Trump oder Biden? Das ist die Frage, die sich Europa stellt. Nach monatelangem Wahlkampf in den Vereinigten Staaten sind die Wahlen problemlos verlaufen, bis auf ein kleines Detail: Drei Tage nach den Wahlen steht der Präsident immer noch nicht fest. Die Auszählung der Stimmen verzögert sich und Amtsinhaber Donald Trump hat Widerstand angekündigt. Er will gegen die Ergebnisse in Pennsylvania, Michigan und Georgia vorgehen und forderte zudem eine Neuauszählung in Wisconsin.

Dieser Kontext, der die große Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft widerspiegelt, hat Europa viel zum Nachdenken angeregt, vor allem über sich selbst: Soll die EU beginnen, autonomer zu werden und aufhören, sich von den Vereinigten Staaten abhängig zu machen? Werden die USA auch in Zukunft Europas Partner sein? Werden sich die transatlantischen Beziehungen verbessern? Bevorzugen die Europäer Trump oder Biden?

In unserem Programm zur Lage der Union diskutiert Darren McCaffrey diese und andere Fragen mit Jana Puglierin, Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations (ECFR), und Ian Lesser, Vizepräsident des German Marshall Funds.

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