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Ukraine im Fokus: Britischer Premier Starmer gibt "Startschuss" für bessere Beziehungen mit der EU

Anwesende am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in England.
Anwesende am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in England. Copyright Kin Cheung/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
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Von Euronews mit AP
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Bei dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Blenheim Palace in Oxfordshire traf sich der britische Premier Starmer mit europäischen Staats- und Regierungschefs.

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Der neu gewählte britische Premierminister Keir Starmer hat 45 europäische Staats- und Regierungschefs zu einem Gipfel in England begrüßt.

Das Treffen sei ein "Startschuss" für die Stärkung der Partnerschaften zwischen den Regionen, mit dem besonderem Schwerpunkt auf Unterstützung der Ukraine gewesen, sagte der 61-jährige Vorsitzende der Labour Partei.

Bessere Zusammenarbeit

Starmer erklärte: "Wir wollen mit Ihnen allen zusammenarbeiten, um die Beziehungen neu zu gestalten, unsere gemeinsamen Interessen wiederzuentdecken und die Bande des Vertrauens und der Freundschaft zu erneuern, die das europäische Leben bereichern.

Die Aufgabe ist dringend, denn unsere Sicherheit steht jeden Tag auf dem Spiel. Die Ukraine kämpft nicht nur für den Schutz des ukrainischen Volkes, sondern auch für den des europäischen Volkes."

Selenskyj beim Gipfel mit dabei

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nahm an dem Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil. Er sagte: "Wir können diesen Krieg mit der Macht unserer Waffen und unserer Diplomatie zu einem gerechten Ende bringen und wir sollten uns vor diesen Möglichkeiten nicht fürchten. Je effektiver unsere Luftabwehr ist, desto hilfloser wird Putin sein. Je weniger Beschränkungen wir für den Einsatz wirksamer Waffen haben, desto mehr wird Russland den Frieden suchen. Die Militärflugplätze, von denen aus russische Flugzeuge mit Bomben auf unsere Städte starten, die Orte, an denen russische Raketen gestartet werden - all das muss zerstört werden. Dadurch werden nicht nur einige Ziele eliminiert, sondern auch die Fähigkeit Russlands, den Krieg fortzusetzen, verringert.

Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán erklärte bei seiner Abreise, dass der Sieg für beide Parteien nicht auf dem Schlachtfeld, sondern am Verhandlungstisch ausgehandelt werde.

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