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Papst Franziskus bleibt nach einer weiteren ruhigen Nacht vorerst im Krankenhaus

Eine Nonne nimmt am Rosenkranzgebet für Papst Franziskus auf dem Petersplatz im Vatikan teil (10. März 2025)
Eine Nonne nimmt am Rosenkranzgebet für Papst Franziskus auf dem Petersplatz im Vatikan teil (10. März 2025) Copyright  AP Photo
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Von Euronews
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Nach einem mittlerweile fast einmonatigen Krankenhausaufenthalt ist der Papst laut den behandelnden Ärzten nicht mehr in Lebensgefahr, er bleibt vorerst aber noch zur Sauerstoff- und Medikamententherapie im Krankenhaus.

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Papst Franziskus hat eine weitere ruhige Nacht im Krankenhaus verbracht. Er wachte gegen acht Uhr morgens auf, wie das Presseamt des Vatikans mitteilte.

Es war die erste Nacht nach der Aufhebung der "zurückhaltenden" Prognose durch die behandelnden Ärzte, fast einen Monat, nachdem der Papst am 14. Februar in das römische Krankenhaus Policlinico Gemelli eingeliefert wurde.

In einer Aussendung zur Information über den Gesundheitszustand des Pontifex hatte der Vatikan trotz eines komplexen Krankheitsbildes die Konsolidierung der bei den Bluttests festgestellten Verbesserungen und das Ansprechen des Patienten auf die pharmakologische Therapie bestätigt. Sie müsste aber "noch einige Tage" fortgesetzt werden.

Nach den akuten Anfällen von Atemnot, die das Schlimmste befürchten ließen, ist die Sorge um den an beidseitiger Lungenentzündung erkrankten Papst nun geringer geworden. Tagsüber muss er sich weiterhin einer Sauerstofftherapie unterziehen, nachts eine Atemmaske tragen.

Das Ausmaß der erlittenen Infektion und das fortgeschrittene Alter des Patienten haben die Ärzte dazu veranlasst, Franziskus im Krankenhaus zu behalten und noch keinen Zeitrahmen für seine Entlassung zu nennen.

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