Arabica vom Roboter

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Arabica vom Roboter, das gibt es in Japans erster Roboter-Kaffeebar, die an diesem Donnerstag eröffnet. Kunden des "Hen-na" lösen für 320 Yen (umgerechnet 2,30 Euro) ein Ticket mit QR-Code, schon macht sich der Roboter an die Arbeit.

Arabica vom Roboter, das gibt es in Japans erster Roboter-Kaffeebar, die an diesem Donnerstag eröffnet. Kunden des "Hen-na" lösen für 320 Yen (umgerechnet 2,30 Euro) ein Ticket mit QR-Code, schon macht sich der Roboter an die Arbeit.

Der Barista mit dem Namen "Sawyer" serviert gleichzeitig bis zu fünf Tassen Kaffee - ein Heißgetränk braucht etwa vier Minuten in der Zubereitung.

Während andere japanische Cafés vier bis fünf Mitarbeiter beschäftigen, arbeitet "Sawyer" allein. Dadurch soll dem Besitzer zufolge der Kaffeepreis niedrig gehalten werden. Das Roboter-Café ist Teil einer Automatisierungswelle in Japan, die auf den Arbeitskräftemangel einer schnell alternden Bevölkerung reagiert. So gibt es in Tokio und Nagasaki bereits drei "Henn-na Hotels". Dort stehen Roboter am Empfang oder putzen das Foyer.

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