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Zerstörung im Maggiatal im Tessin in der Schweiz
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Video. Wie weiter im Maggiatal in der Schweiz nach tödlichem Unwetter?

Im Maggiatal im Tessin in der Schweiz hat sich die Zahl der Toten nach der Unwetterkatastrophe in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 30. Juni 2024, weiter erhöht. Drei etwa siebzigjährige Frauen aus Baden-Württemberg waren in der Nähe ihrer Unterkunft in Fontana ums Leben gekommen. Ihre Hütte war von Geröllmassen zerstört worden. Die Leichen von zwei weiteren zunächst unbekannten Personen wurden im Fluss gefunden wurden. Und neben einem jungen Mann galten auch zwei Ehepaare noch Tage nach dem Unwetter als vermisst.

Im Maggiatal im Tessin in der Schweiz hat sich die Zahl der Toten nach der Unwetterkatastrophe in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 30. Juni 2024, weiter erhöht. Drei etwa siebzigjährige Frauen aus Baden-Württemberg waren in der Nähe ihrer Unterkunft in Fontana ums Leben gekommen. Ihre Hütte war von Geröllmassen zerstört worden. Die Leichen von zwei weiteren zunächst unbekannten Personen wurden im Fluss gefunden wurden. Und neben einem jungen Mann galten auch zwei Ehepaare noch Tage nach dem Unwetter als vermisst.

Besonders im oberen Maggiatal gab es enorme Schäden an der Infrastruktur.

Zwar loben die Schweizer Medien, dass die durch das Unwetter zerstörte Autobahn A13 in Rekordzeit repariert werden konnte, doch im Tessin sorgen sich viele um das Geschäft mit dem Tourismus.

Offenbar gibt es seit den Unwettern der vergangenen Wochen zahlreiche Absagen von Touristinnen und Touristen, die eigentlich in diesem Sommer in die Schweiz reisen wollen.

Im Maggiatal hoffen die teilweise noch extrem geschockten Bewohner und Bewohnerinnen, die vom Tourismus leben, dass die Reisenden der Region treu bleiben.

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