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Erdbeben erschüttert Japan Anfang August 2024
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Video. Nach 7,1 Erdbeben: Angst vor dem "Mega-Beben" in Japan

Nach dem Erdbeben vom 8. August hat Japans Ministerpräsident Fumio Kishida eine am Wochenende geplante Reise nach Zentralasien abgesagt. Experten warnen, das Risiko eines "Megabebens" vor der Pazifikküste des Landes sei nach dem Erdbeben der Stärke 7,1 vom Donnerstag im Südwesten gestiegen.

Nach dem Erdbeben vom 8. August hat Japans Ministerpräsident Fumio Kishida eine am Wochenende geplante Reise nach Zentralasien abgesagt. Experten warnen, das Risiko eines "Megabebens" vor der Pazifikküste des Landes sei nach dem Erdbeben der Stärke 7,1 vom Donnerstag im Südwesten gestiegen.

Vor allem in der Präfektur Miyazaki in Japan haben die Menschen das Erdbeben vom 08. 08. 2024 zu spüren bekommen. Diese liegt in der Region Kyushu im Osten der Insel Kyūshū.

Die japanische Wetterbehörde warnte am Donnerstag vor der Gefahr eines schweren Erdbebens an der Pazifikküste, nachdem das Erdbeben auf dieser südlichsten Hauptinsel eine Tsunami-Warnung ausgelöst hatte. Japan ist auf Erdbeben vorbereitet. Es wurden keine Todesopfer oder größere Schäden gemeldet.

Nach einem Börseneinbruch zu Beginn der Woche sind viele Menschen in Japan verunsichert - und offenbar hat der Regierungschef seine Reise auch wegen niedriger Beliebtheitswerte abgesagt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo wollte Kishida am Freitagabend in der kasachischen Hauptstadt Astana an einem Gipfeltreffen mit den Staats- und Regierungschefs von Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan teilnehmen.

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