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Mexiko: "El Chapo" erhebt Foltervorwürfe

Mexiko: "El Chapo" erhebt Foltervorwürfe
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Von Euronews
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Der mexikanische Drogenboss Joaquín Guzmán, genannt “El Chapo” will möglichst schnell an die USA ausgeliefert werden. Sein Anwalt erklärte in einem

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Der mexikanische Drogenboss Joaquín Guzmán, genannt “El Chapo” will möglichst schnell an die USA ausgeliefert werden. Sein Anwalt erklärte in einem Radiointerview, in Mexiko fürchte der frühere Chef des Sinaloa-Kartells um sein Leben.

Sein Mandant sei bei schlechter Gesundheit. Er werde im Hochsicherheitsgefängnis Altiplano mit Schlafentzug gefoltert.

“El Chapo” lawyer says Guzman wants U.S. extradition since Mexico guards won't let him rest https://t.co/Uzc2weBk66 pic.twitter.com/ksg3sxnvUS

— Chicago Tribune (@chicagotribune) 2 mars 2016

Die USA hatten nach Guzmáns Festnahme in Mexiko seine Auslieferung beantragt.

Angeblich haben sich seine Gesundheitsprobleme in mexikanischer Haft verschlimmert

Common-law wife of “El Chapo” says his health problems have gotten “a lot worse” https://t.co/ut8AYpfh8b pic.twitter.com/E5lHwArGiT

— CBS News (@CBSNews) 1 mars 2016

Die US-Behörden werfen ihm unter anderem Mord, Drogenhandel, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Geldwäsche vor.

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