Das Europäische Parlament hat Sicherheitslücken beim eigenen Fahrdienst erkannt und trennt sich deshalb von privaten Anbietern. Das
Das Europäische Parlament hat Sicherheitslücken beim eigenen Fahrdienst erkannt und trennt sich deshalb von privaten Anbietern. Das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” berichtete, bei zwei Mitarbeitern des Fahrdienstes seien CDs mit Propagandamaterial der Terrormiliz ISIL gefunden worden.
Ein Fall habe sich in Straßburg, der andere in Brüssel ereignet. Die beiden Angestellten eines privaten Fahrdienstes wurden demnach entlassen, die Polizei ermittelt.
Dem Bericht zufolge liegen ferner Hinweise auf eine kriminelle Vergangenheit weiterer Fahrer vor, weshalb das Parlamentspräsidium entschieden habe, die Chauffeure künftig direkt beim Parlament
anzustellen
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